Die Geschichte hinter dem roten Reis
Roter Reis wird seit Jahrhunderten in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) verwendet und geschätzt. Der moderne Ansatz konzentriert sich auf eine schonende Herstellung, die ein Produkt hervorbringt, das zahlreiche Einsatzmöglichkeiten im Rahmen einer bewussten Ernährung bietet. Der traditionelle Rotschimelreis aus China ist übrigens gekochter roter Reis. Die Farbe Rot erhält er durch Fermentation mit dem Purpurmönchspilz - einem Schimmelpilz. Wenn dieser rote Reis zu Pulver verarbeitet wird, dient dieser zum Würzen und Färben. In der TCM ist der rote Reis sehr bekannt und bereits seit dem 16ten Jahrhundert als Heilmittel bekannt. Er hat - wie alles Fermentierte - viele Mikroorganismen und kann daher das Mikrobiom und unsere Verdauung unterstützen. Der bekannte rote reis enthält allerding Monacolin K, welches die Körpereigene Cholesterinproduktion hemmt.
• Der normalerweise verwendete rote Reis enthält Monacolin K, das
allerdings dem Arzneistoff Lovastatin sehr ähnlich ist. Dieser rote Reis
ist hier ausdrücklich nicht gemeint! Es ist überhaupt kein Monacolin K
im Produkt enthalten.
• Stattdessen werden zwei andere Metaboliten des roten Reis genutzt: Monascin und Ankaflavin.
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Sie machen den patentierten Extrakt Ankascin® 568 aus. Wir titulieren
diese hocheffektive Mischung der Einfachheit halber als "roter Reis ohne
Monacolin K".
• Der Extrakt wurde über 30 Jahre intensiv an der National Taiwan University beforscht.
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Er ist frei von Monacolin K und bietet dennoch die gleichen Vorteile
wie herkömmlicher Rotschimmelreis, sogar noch viele weitere
darüberhinaus.
• Hergestellt mit nur einem einzigen, spezifischen Stamm des Schimmelpilzes, Monascus purpureus 568.
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In einer einzigartigen Feststofffermentationsmethode in einem
geschlossenen System und in streng kontrollierter Umgebung produziert.
Sie erlaubt laufende Qualitäts-Messungen und verhindert eine
Verschmutzung durch Fremdstoffe von vorneweg.
• Mit in der Rezeptur: Die stark antioxidativen Olivenblattextrakte Oleuropein und Hydroxytyrosol.
Warum ohne Monacolin K?
Der klassische rote Reis enthält Monacolin K, das strukturell mit Lovastatin identisch ist. Es gibt jedoch Berichte über potenzielle Nebenwirkungen im Zusammenhang mit diesem Stoff. Die Alternative mit Monascin und Ankaflavin bietet die Möglichkeit, ein naturbelassenes Produkt zu nutzen, das andere Perspektiven eröffnet. Rote Reis Produkte mit Monacolin K sind mittlerweile trotz wunderbarer Möglichkeiten eher unattraktiv aufgrund der Problematik der Nebenwirkungen. Hier sollte man genau schauen und sich schlau machen. Die Alternative ohne Monacolin K ist da einfach die bessere Wahl. Wir brauchen das auch gar nicht, da der rote Reis tatsächlich neben diesem Inhaltsstoff auch noch weitere wichtige Inhaltsstoffe hat, die während der Fermentation entstehen.
Die Hauptbestandteile: Monascin und Ankaflavin
Während der Fermentation entstehen Monascin und Ankaflavin – bioaktive Substanzen, die interessante Eigenschaften aufweisen. Ihre Wirkung auf molekularer Ebene, insbesondere die Aktivierung von PPAR-alpha, PPAR-gamma und Nrf2, eröffnet Forschern spannende Möglichkeiten für die Ernährungswissenschaft. Ankaflavin und Monascin bieten vorraussichtlich realistische Möglichkeiten die Gesundheit zu bewahren und das Altern entspannter zu gestalten - und das ohne die unerwünschten Nebenwirkungen durch Monacolin K.
Mögliche Einsatzgebiete
Die speziellen Eigenschaften von rotem Reis ohne Monacolin K erlauben eine vielseitige Verwendung:
- Ernährungsunterstützung: Für eine ausgewogene Ernährung, die verschiedene Systeme des Körpers berücksichtigt.
- Darmfreundlich: Durch den Gehalt an wertvollen Bakterienstämmen fördert roter Reis ein gesundes Darmmilieu.
- Antioxidative Effekte: Studien deuten darauf hin, dass Monascin und Ankaflavin oxidativen Stress reduzieren können.
- Stoffwechselbalance: Unterstützt Prozesse, die eine Rolle im Energiestoffwechsel und in der Fettverwertung spielen.
Synergie mit Olivenblattextrakt
Olivenblattextrakt ist eine ideale Ergänzung zu rotem Reis ohne Monacolin K. Seine antioxidativen Polyphenole wie Hydroxytyrosol und Oleuropein stehen seit langem im Fokus der Wissenschaft. Gemeinsam können sie vielfältige Prozesse im Körper positiv beeinflussen und bieten eine spannende Möglichkeit für die tägliche Ernährung.
Anwendung und Integration
Die empfohlene Tagesmenge von 440 mg kann in den Alltag integriert werden, beispielsweise in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. Roter Reis ohne Monacolin K lässt sich hervorragend mit anderen Lebensmitteln und Naturstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D oder Kurkuma kombinieren.
Ein Beitrag für eine bewusste Lebensweise
Roter Reis ohne Monacolin K ist Teil eines ganzheitlichen Ansatzes für eine ausgewogene Ernährung. Mit seinem Ursprung in der Tradition und der Unterstützung durch moderne Herstellungsverfahren bietet er eine hochwertige Option für den Alltag.